Eine Umfrage vom B.A.T.-Freizeitforschungsinstitut zum Thema Freizeitaktivitäten.

Seit den 70er Jahren ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden Fernsehen, Radio hören und Zeitung lesen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Heute sind auch die elektronischen Freizeitmedien sehr beliebt, z.B. Musik und Spiele auf CD oder DVD. Die Deutschen ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden sich aber immer noch mehr für Bücher als für Computerspiele. Der Alltag ist stressig, die Leute ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden sich auf das Wochenende und wollen sich ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden, nichts tun und ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden. Wellness ist in: Immer mehr Leute achten auf ihre Gesundheit, sie ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden sich mit Yoga oder gehen in die Sauna. Auch die Arbeit im Garten ist beliebt und hilft gegen Stress.

Ein Trend im dritten Jahrtausend: Auf der einen Seite gibt es mehr Freizeitangebote als früher. Auf der anderen Seite müssen viele Menschen aber ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden. Immer mehr Deutsche ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden Fahrrad oder skaten. Andere ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden sich mit Freunden und kochen zusammen. Viele ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden sich mit einem Haustier. Teure Freizeitaktivitäten wie z.B. ins Kino gehen, sich zum Essen ausruhenausschlafenbeschäftigenentspannenfahrenfreuengehöreninteressierensparentreffenverabreden oder in die Disko gehen sind out. „Die Bundesbürger machen eine neue Erfahrung: Freizeit muss nicht immer Geld kosten“, so Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, der Leiter des B.A.T.-Freizeitforschungsinstituts.